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Turn On, Tune In, Drop Out - Original Soundtrack zum Spielfilm
41,49 €
Dr. Timothy Leary – Psychologe, Psychonaut und Guru zugleich. Er gehört zu den faszinierendsten und rätselhaftesten Persönlichkeiten der sechziger Jahre. Die Tatsache, dass er einen Soundtrack zu einem Film veröffentlichte, der nie ausgestrahlt wurde, passt also perfekt zu ihm.
Eigenschaften:
- Aus rotem, blauem und grünem „Kaleidoskop“-Vinyl gepresst
- Auf 1600 Exemplare limitiert
Der Ursprung der Songs auf „Turn On, Tune In, Drop Out“ ist und bleibt ein Rätsel. Ein Jahr vor dem Erscheinen des Albums veröffentliche Leary ein gleichnamiges Album mit dem Label ESP-Disk. Hierbei handelte es sich jedoch um gesprochene Aufnahmen, in denen Leary seine Meinung zu LSD, Philosophie und Religion zum Ausdruck brachte. 1967 veröffentlichte Mercury Records schließlich diese Platte. Angeblich ist sie ein Soundtrack, doch zu welchem Film? Diese Frage konnte bis heute nicht eindeutig beantwortet werden. So behauptet IMDB, dass der Soundtrack aus fünf Kurzfilmen stammt (einschließlich Aufnahmen des San Francisco Be-Ins, Andy Warhols Exploding Plastic Inevitable und einem frühen Film von Nam June Paik mit den Beatles). Doch wie kann es sein, dass sich fünf voneinander unabhängige Filme in einem Soundtrack vereinen lassen? Andere Quellen bieten eine plausiblere Antwort. — So könnte es zum Beispiel sein, dass „Turn On, Tune In, Drop Out“, der von Leary selbst, seiner Partnerin Rosemary Woodruff Leary und seinem langjährigen Kollegen Ralph Metzner produziert wurde, selbst für das Jahr 1967 so exzentrisch war, dass er, falls überhaupt, nur in sehr wenigen Kinos zu sehen war. Im Film wird Metzner von Leary auf einem Trip durch seinen Körper, seine Erinnerungen und schließlich zurück zu seinen evolutionären zellulären Ursprüngen begleitet, während Rosemary als „göttliche Verbindung“ fungiert und Learys beruhigende Worte wiederholt. Doch im Gegensatz zur gleichnamigen Vorgängerplatte ist dies keine bloße Sprachaufnahme. Learys Worte werden mit einer faszinierenden Ost-West-Mischung aus Gitarre, Tabla und Vina, einem im Westen relativ unbekannten indischen Instrument, das einer Sitar oder einem Sarod ähnelt, untermalt, während der eigenwillige Einsatz von Hall- und Soundeffekten einen Musique concrète-Effekt erzeugt, der Stimme und Musik verbindet. Klingt nach einem schrägen Trip? Das ist es garantiert. Selbst die Songtitel spiegeln den Verlauf eines LSD-Trips wieder. Die Platte ist ein bisschen wie eine Zeitmaschine zurück zum Summer of Love. Für diese Vinyl-Neuveröffentlichung in limitierter Auflage haben wir 1600 Exemplare aus rotem, blauen & grünem „Kaleidoskop“-Vinyl gepresst. Begib dich auf den ultimativen musikalischen Trip – mit dem Mann, den Richard Nixon als „gefährlichsten Mann der USA“ bezeichnete!
- Tune On, Tune In, Drop Out
- Timothy Leary
- Tune On, Tune In, Drop Out
- Real Gone Music
Dr. Timothy Leary – Psychologe, Psychonaut und Guru zugleich. Er gehört zu den faszinierendsten und rätselhaftesten Persönlichkeiten der sechziger Jahre. Die Tatsache, dass er einen Soundtrack zu einem Film veröffentlichte, der nie ausgestrahlt wurde, passt also perfekt zu ihm.
Eigenschaften:
- Aus rotem, blauem und grünem „Kaleidoskop“-Vinyl gepresst
- Auf 1600 Exemplare limitiert
Der Ursprung der Songs auf „Turn On, Tune In, Drop Out“ ist und bleibt ein Rätsel. Ein Jahr vor dem Erscheinen des Albums veröffentliche Leary ein gleichnamiges Album mit dem Label ESP-Disk. Hierbei handelte es sich jedoch um gesprochene Aufnahmen, in denen Leary seine Meinung zu LSD, Philosophie und Religion zum Ausdruck brachte. 1967 veröffentlichte Mercury Records schließlich diese Platte. Angeblich ist sie ein Soundtrack, doch zu welchem Film? Diese Frage konnte bis heute nicht eindeutig beantwortet werden. So behauptet IMDB, dass der Soundtrack aus fünf Kurzfilmen stammt (einschließlich Aufnahmen des San Francisco Be-Ins, Andy Warhols Exploding Plastic Inevitable und einem frühen Film von Nam June Paik mit den Beatles). Doch wie kann es sein, dass sich fünf voneinander unabhängige Filme in einem Soundtrack vereinen lassen? Andere Quellen bieten eine plausiblere Antwort. — So könnte es zum Beispiel sein, dass „Turn On, Tune In, Drop Out“, der von Leary selbst, seiner Partnerin Rosemary Woodruff Leary und seinem langjährigen Kollegen Ralph Metzner produziert wurde, selbst für das Jahr 1967 so exzentrisch war, dass er, falls überhaupt, nur in sehr wenigen Kinos zu sehen war. Im Film wird Metzner von Leary auf einem Trip durch seinen Körper, seine Erinnerungen und schließlich zurück zu seinen evolutionären zellulären Ursprüngen begleitet, während Rosemary als „göttliche Verbindung“ fungiert und Learys beruhigende Worte wiederholt. Doch im Gegensatz zur gleichnamigen Vorgängerplatte ist dies keine bloße Sprachaufnahme. Learys Worte werden mit einer faszinierenden Ost-West-Mischung aus Gitarre, Tabla und Vina, einem im Westen relativ unbekannten indischen Instrument, das einer Sitar oder einem Sarod ähnelt, untermalt, während der eigenwillige Einsatz von Hall- und Soundeffekten einen Musique concrète-Effekt erzeugt, der Stimme und Musik verbindet. Klingt nach einem schrägen Trip? Das ist es garantiert. Selbst die Songtitel spiegeln den Verlauf eines LSD-Trips wieder. Die Platte ist ein bisschen wie eine Zeitmaschine zurück zum Summer of Love. Für diese Vinyl-Neuveröffentlichung in limitierter Auflage haben wir 1600 Exemplare aus rotem, blauen & grünem „Kaleidoskop“-Vinyl gepresst. Begib dich auf den ultimativen musikalischen Trip – mit dem Mann, den Richard Nixon als „gefährlichsten Mann der USA“ bezeichnete!
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