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Willkommen in New York
23,49 €
Mai 2011: Ein Mann wird verhaftet, weil er ein Hotelzimmermädchen sexuell belästigt hat... Mr. Devereaux ist ein mächtiger Mann. Ein Mann, der täglich mit Milliarden von Dollar umgeht. Ein Mann, der das wirtschaftliche Schicksal von Nationen kontrolliert, kann, so scheint es, seinen eigenen sexuellen Appetit nicht kontrollieren. Die folgenden Ereignisse legten sein Versagen offen und führten schließlich zu seiner Entlassung aus dem öffentlichen Dienst.Welcome To New York: Unter der Regie von Abel Ferrara spielt der legendäre Schauspieler Gerard Depardieu den Devereaux: einen Mann, der von seinem eigenen Ego und seiner Arroganz zerfressen ist und glaubt, dass nichts außerhalb seiner Reichweite liegt, sei es die politische Macht oder die Objekte seiner Begierde.Dieser Film wurde von einem Gerichtsverfahren inspiriert, dessen öffentliche Phasen weltweit in den Medien gefilmt, ausgestrahlt, berichtet und kommentiert wurden. Dennoch bleiben die im Film dargestellten Personen und alle Sequenzen, die ihr Privatleben schildern, völlig fiktiv. Niemand kann für sich in Anspruch nehmen, die komplexe Lebenswahrheit der Protagonisten und Zeugen dieses Falles, über die jeder seine eigene Sichtweise hat, wiedergeben zu können.
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Mai 2011: Ein Mann wird verhaftet, weil er ein Hotelzimmermädchen sexuell belästigt hat... Mr. Devereaux ist ein mächtiger Mann. Ein Mann, der täglich mit Milliarden von Dollar umgeht. Ein Mann, der das wirtschaftliche Schicksal von Nationen kontrolliert, kann, so scheint es, seinen eigenen sexuellen Appetit nicht kontrollieren. Die folgenden Ereignisse legten sein Versagen offen und führten schließlich zu seiner Entlassung aus dem öffentlichen Dienst.Welcome To New York: Unter der Regie von Abel Ferrara spielt der legendäre Schauspieler Gerard Depardieu den Devereaux: einen Mann, der von seinem eigenen Ego und seiner Arroganz zerfressen ist und glaubt, dass nichts außerhalb seiner Reichweite liegt, sei es die politische Macht oder die Objekte seiner Begierde.Dieser Film wurde von einem Gerichtsverfahren inspiriert, dessen öffentliche Phasen weltweit in den Medien gefilmt, ausgestrahlt, berichtet und kommentiert wurden. Dennoch bleiben die im Film dargestellten Personen und alle Sequenzen, die ihr Privatleben schildern, völlig fiktiv. Niemand kann für sich in Anspruch nehmen, die komplexe Lebenswahrheit der Protagonisten und Zeugen dieses Falles, über die jeder seine eigene Sichtweise hat, wiedergeben zu können.
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