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Trauen Sie sich, seinen Namen fünfmal zu sagen? Aus der schaurigen Fantasie des Horrormeisters Clive Barker (Hellraiser, Nightbreed) stammt Candyman - einer der größten Horrorfilme der 90er Jahre, jetzt neu restauriert auf Blu-ray von Arrow Video
Als die Doktorandin Helen Lyne (Virginia Madsen) beginnt, an einer Dissertation über urbane Legenden zu arbeiten, stößt sie auf die furchterregende Geschichte vom Candyman - einem rachsüchtigen, hakenhändigen Geist, der beschworen werden kann, indem man seinen Namen fünfmal in den Spiegel sagt. Während ihre Nachforschungen sie in die Eingeweide von Chicagos Armenvierteln und tiefer in die Welt des Candyman führen, lernt Helen, dass man manche Legenden besser in Ruhe lässt.
Unter der fachkundigen Regie des britischen Filmemachers Bernard Rose (Paperhouse) und mit einer erstaunlichen Filmmusik des Komponisten Philip Glass überarbeitet Candyman auf geniale Weise Clive Barkers ursprüngliche Kurzgeschichte "The Forbidden" (ursprünglich als Teil seiner bahnbrechenden Books of Blood-Reihe veröffentlicht) zu einer modernen Horror-Parabel, die auch heute noch so aktuell ist wie eh und je.
Special Edition Inhalt:
- Brandneue Restaurierung der US-Fassung mit Altersfreigabe aus einem neuen 4K-Scan des Originalnegativs, beaufsichtigt und genehmigt von Autor und Regisseur Bernard Rose und Kameramann Anthony B. Richmond
- 5.1 DTS-HD MA und unkomprimierter Original-Stereo-2.0-Ton
- Brandneuer Audiokommentar mit Autor/Regisseur Bernard Rose und Schauspieler Tony Todd
- Brandneuer Audiokommentar mit den Autoren Stephen Jones und Kim Newman
- Be My Victim - ein brandneues Interview mit Schauspieler Tony Todd
- It Was Always You, Helen - ein brandneues Interview mit der Schauspielerin Virginia Madsen
- The Writing on the Wall: Das Produktionsdesign von Candyman - ein brandneues Interview mit Produktionsdesignerin Jane Ann Stewart
- Verbotenes Flesh: The Makeup FX of Candyman - brandneue Interviews mit den Special Makeup Effects Artists Bob Keen, Gary J. Tunnicliffe und Mark Coulier
- Eine Geschichte zum Erzählen: Clive Barkers "The Forbidden" - Autor Douglas E. Winter über Clive Barkers bahnbrechende "Books of Blood" und Candymans Ausgangsgeschichte "The Forbidden"
- Urbane Legende: Unwrapping Candyman - eine kritische Analyse des Films mit den Autoren Tananarive Due und Steven Barnes
- Original-Kinotrailer
- Bild-Galerie
- Drei selten gesehene Bernard Rose Kurzfilme neu restauriert in HD: A Bomb With No Name on It (1975), The Wreckers (1976) und Looking at Alice (1977)
- Arrow Video
- 99 minutes
- Bernard Rose
- 18
- Virginia Madsen
- Xander Berkeley
- Tony Todd
- 1.85.1
English SDH
- 1992
- English
- 1
- B
- Arrow Video
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Trauen Sie sich, seinen Namen fünfmal zu sagen? Aus der schaurigen Fantasie des Horrormeisters Clive Barker (Hellraiser, Nightbreed) stammt Candyman - einer der größten Horrorfilme der 90er Jahre, jetzt neu restauriert auf Blu-ray von Arrow Video
Als die Doktorandin Helen Lyne (Virginia Madsen) beginnt, an einer Dissertation über urbane Legenden zu arbeiten, stößt sie auf die furchterregende Geschichte vom Candyman - einem rachsüchtigen, hakenhändigen Geist, der beschworen werden kann, indem man seinen Namen fünfmal in den Spiegel sagt. Während ihre Nachforschungen sie in die Eingeweide von Chicagos Armenvierteln und tiefer in die Welt des Candyman führen, lernt Helen, dass man manche Legenden besser in Ruhe lässt.
Unter der fachkundigen Regie des britischen Filmemachers Bernard Rose (Paperhouse) und mit einer erstaunlichen Filmmusik des Komponisten Philip Glass überarbeitet Candyman auf geniale Weise Clive Barkers ursprüngliche Kurzgeschichte "The Forbidden" (ursprünglich als Teil seiner bahnbrechenden Books of Blood-Reihe veröffentlicht) zu einer modernen Horror-Parabel, die auch heute noch so aktuell ist wie eh und je.
Special Edition Inhalt:
- Brandneue Restaurierung der US-Fassung mit Altersfreigabe aus einem neuen 4K-Scan des Originalnegativs, beaufsichtigt und genehmigt von Autor und Regisseur Bernard Rose und Kameramann Anthony B. Richmond
- 5.1 DTS-HD MA und unkomprimierter Original-Stereo-2.0-Ton
- Brandneuer Audiokommentar mit Autor/Regisseur Bernard Rose und Schauspieler Tony Todd
- Brandneuer Audiokommentar mit den Autoren Stephen Jones und Kim Newman
- Be My Victim - ein brandneues Interview mit Schauspieler Tony Todd
- It Was Always You, Helen - ein brandneues Interview mit der Schauspielerin Virginia Madsen
- The Writing on the Wall: Das Produktionsdesign von Candyman - ein brandneues Interview mit Produktionsdesignerin Jane Ann Stewart
- Verbotenes Flesh: The Makeup FX of Candyman - brandneue Interviews mit den Special Makeup Effects Artists Bob Keen, Gary J. Tunnicliffe und Mark Coulier
- Eine Geschichte zum Erzählen: Clive Barkers "The Forbidden" - Autor Douglas E. Winter über Clive Barkers bahnbrechende "Books of Blood" und Candymans Ausgangsgeschichte "The Forbidden"
- Urbane Legende: Unwrapping Candyman - eine kritische Analyse des Films mit den Autoren Tananarive Due und Steven Barnes
- Original-Kinotrailer
- Bild-Galerie
- Drei selten gesehene Bernard Rose Kurzfilme neu restauriert in HD: A Bomb With No Name on It (1975), The Wreckers (1976) und Looking at Alice (1977)
- Arrow Video
- 99 minutes
- Bernard Rose
- 18
- Virginia Madsen
- Xander Berkeley
- Tony Todd
- 1.85.1
English SDH
- 1992
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- 1
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Erfahrungen und Kundenbewertungen
Kundenrezensionen
Dort, wo sich Erfahrungsberichte auf Nahrungsmittel oder kosmetische Produkte beziehen, können Ergebnisse von Person zu Person varrieren. Kundenbewertungen und Erfahrungen sind unabhängig und repräsentieren nicht die Meinung von The Hut Group.
Weniger Horror als Sozialkritik
Hatte den Film 20 Jahre lang nicht gesehen und ihn in Vorfreude auf die Neuauflage/Fortsetzung gekauft und geschaut. Am überraschendsten fand ich die sehr große Menge an damals sicherlich knapp vor bahnbrechenden und auch heute noch relevantem Sozialkommentar. Als der von mir erwartete Horror-Film funktioniert CANDYMAN nur eingeschränkt, dies scheint aber auch weniger die Absicht von Regiesseur Bernard Rose (der Clive Barkers Vorlage-Novelle enorm umgemodelt und in die damalige Jetzt-Zeit verlegt hat) gewesen zu sein als im Prinzip Trojanisches Pferd ein düsteres Portrait der Situation schwarzer Menschen in den USA zu zeigen. Und dies funktioniert sehr gut, ich habe mit vielen engen Freunden noch Tage später über den Film diskutiert und unterschiedliche Interpretationen und Aspekte ausgetauscht. Insofern eine klare Empfehlung für alle, die damit leben können, dass es eben nicht der vielmals angepriesene Horror-Schocker ist (wobei meiner Meinung nach alle Werke mit Verwandschaft zu Clive Barker ihr Alter inzwischen deutlich sehen lassen).
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